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„Ich möchte mich bei der Polizei besonders unserer Bramfelder Wache dem PK 36 bedanken, ich habe mitbekommen
dass zwei Bürgernahe Beamte oder Herr K. mit einem Kollegen oft am Appelhoff Weiher Streife gehen und seitdem ist es DEUTLLICH rurhiger geworden, natürlich sollen Abends Jugentliche friedlich feiern! Einen RIESEN Dank an alle Schutzpolizistinnen und Polizisten! Die Wache 36 zeichnet sich als besonders freundlich aus! Anrufe und Fragen werden immer sehr freundlich beantwortet! Ganz grosses Lob natürlich an die gesamte Hamburger Polizei! Ich bin froh das es Sie gibt!
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„Hallo
Ja, das PK 36 kenne ich aus dem 1978 Jahren und ich war dort gut 11 Jahre beschäftig. Es gefiel
mir dort sehr gut, aber ich liebe die Wechsel der Klientel.
Meine letzte Dienststelle war die VD 3 und ich musste oft Staatsbesuche eskortieren. Aber das nur als Nebensache.
Letzten Mittwoch 12.00 Uhr fand ich ein hochwertiges Mobiltelefon und nahm es mit nach Hause. Von dort verständigte ich das PK und teilte mit, dass ich auf einen Anruf des Verlierers warte und wenn er sich nicht melden würde, brächte ich es zum PK als Fundsache.
Der 12 Jahre alte Verlierer meldete sich und ich konnte es ihm an der Schule übergeben.
Teufel nochmal, heute fand ich in den Gebüschen ein fast neuwertiges Fahrrad, das nicht angeschlossen war und brachte es dieses Mal direkt zum PK.
Einer jungen Kollegin teilte ich Fundtag, Fundzeit, Fundort und Marke/Ausstattung des Rades mit. Sie nahm meinen Daten und Personalien auf und kreuzte Finderlohn und Erwerb des Rades, wenn nicht abgeholt, an. Danach übernahm sie es und verwahrte es amtlich.
Wenn es nicht im Zeitraum von 6 Monaten abgeholt werden wird, werde ich stolzer Fahrradbesitzer sein. Müsste dann nur noch den Reifen des Hinterrades flicken. Aber das schaffe ich noch.
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„Falls es gegen fragen gibt kann man man mich gerne fragen.In der hinsicht hatten die in mein augen pech
und sie seien auch ungehobelt und bedrohend.
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„Ich bin mit dem Motorrad zum Ortsamt nach Bramfeld gefahren und habe mein Motorrad tatsächlich bis vors
Ortsamt geschoben und dort abgestellt wo die Fahrräder normalerweise stehen. Weit und breit nicht ein Fahrrad zu sehen. Komme ich wieder raus steht da ein Beamter von PK 36 und gibt mir Den Mitteilungszettel und bat mich das nächste Mal nicht dort zu parken. Ok habe verstanden. Jetzt bekomme ich Post und soll 30 € bezahlen. Da kann ich nur sagen Fingerspitzengefühl, sieht anders aus!
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„So, nun habe ich wirklich die *Schnauze* voll und werde Anzeige wegen Körperverletzung erstatten.
Die
Vorgeschichte war, dass ich vor 6 Monaten von einem Australien Sheperd in den linken Daumen gebissen wurde. Da es so stark blutete, musste ich zum Arzt, um es versorgen zu lassen. Die Kosten, die ich vorausstrecken musste, beliefen sich auf 150,00 €, die mir bis auf 10,50 € erstattet wurden. Wie mir meine Behörde mitteilte, sollte ich mir die Medikamentengebühren vom Hundehalter zurück holen.
Nachdem der Hundehalter, der in Lahr wohnt, mich immer wieder hinhalten wollte, riss mir zum Schluss der Gedultsfaden und ich ging zu meinem örtlichen Kommissariat, um nun die Anzeige wegen des Hundebisses zu erstatteten.
Als ich den Wachraum betrat, wurde ich schon von zwei bis drei Beamten persönlich begrüsst, da sie mich kannten. (Ich hatte dort Ende der 70er bis Ende der 80er Jahre meinen Dienst versehen und war Praktikantenbetreuer.)
Eine junge Beamtin kam nun und fragte nach meinem Anliegen. Ich schilderte ihr den damaligen Vorfall und bat darum, eine Anzeige aufzunehmen. Den Anzeigentext hatte ich schon vorformuliert und gab ihr das Blatt.
Nachdem sie meine Personalien aufgenommen hatte besprach sie sich mit dem Dienstgruppenführer und konnte meinen Text als Anzeige beifügen. Nachdem ich den Strafantrag unterschrieben hatte, konnte ich mit dem Aktenzeichen in der Hand wieder nach Hause gehen.
Eine Körperverletzung, wie hier der Hundebiss, ist ein Antrags- und Privatklagedelikt, das nur auf Antrag verfolgt wird. Sieht der Staatsanwalt kein öffentliches Interesse an der Verfolgung, so verweist er den Anzeigenden auf das Privatklageverfahren. Das ist aber selten bei den Delikten Verkehrsunfall oder wie hier der Hundebiss.
****Bei anderen Delikten wie z. B. bei der (einfachen) Körperverletzung (§§ 223, 230 StGB) kann das Antragserfordernis durch die Bejahung des besonderen öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung durch die Staatsanwaltschaft ersetzt werden.****
Parallel zu der Anzeige habe ich noch 5 Schreiben an das Finanzamt für Hundesteuer in Hamburg und Lahr geschickt, mit der Überprüfung, ob und wo der Hund *versteuert* und versichert ist, weil er keine Steuermarke trug. Wäre der Hund versichert, so hätte der Hundehalter seiner Versicherung meine Forderung übergeben können und die Sache wäre erledigt.
Zwei weitere Schreiben gingen an die amtlichen Tierarztstellen in Hamburg und Lahr, mit der Bitte um Überprüfung, ob der Hund ohne Leine den Wesenstest bestehen wird und an das Bürgerbüro in Lahr.
Bin ja mal gespannt, was dabei rauskommt.
Nach sehr kurzer Zeit erhielt ich Antwortschreiben vom Finanzamt Hamburg, dem Amtstierarzt Hamburg und dem Amtstierarzt vom Landratsamt Ortenkreis, sich mit der Angelegenheit befassen und die Zuständigkeit prüfen wollen
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